Bis zu eineinhalb Meter hoch, trat am 12. August 2002 das Wasser, nach dem Zusammenfluss von Gottleuba und der Seidewitz, über die Ufer und führte zu einer schweren Überschwemmung der Stadt Pirna. Vier Jahre später gelang es nur durch den unermüdlichen Einsatz von Helfern, durch Errichten eines Sandsackverbaus am Damm, dem selben Schicksal zu entgehen. Jetzt teilte die Landesdirektion Dresden mit, dass ein 3,90 Meter hohes Flutschutztor genehmigt wurde, dass künftig solche Katastrophen von vorn herein ausschließen soll. Damit kann eine Überflutung verhindert werden, selbst wenn der Wasserstand der Elbe, bis auf 8,20 Meter steigt. Das sieben Meter breite Stahltor, wird am Durchlass Klosterstraße/Ecke Rosa-Luxemburg-Straße aufgebaut. Diese Ecke stellte sich als besonderer Schwachpunkt des Hochwasserschutzes heraus. Dannach muss geklärt werden, wie die Durchlässe an der Badergasse und der Dohnaischen Straße gesichert werden können.
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Labber Ecke
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Veröffentlicht : 15/07/2010 5:04 pm