Als erstes Bundesland sucht derzeit die Landesregierung Sachsens gezielt nach möglichen Goldvorkommen in der Region. Dafür prüfen Wissenschaftler in 25 verschiedenen Kiesgruben den Goldgehalt des Quarzkieses, wie eine Sprecherin des sächsischen Umweltamtes bekannt gab. Diese werden an der Technischen Universität in Freiberg untersucht. Geologen schätzen, dass sich in einer Tonne Kiessand rund 1,3 Miligram Gold befinden. Falls sich dieses Gold mit einem geringen Aufwand aus dem Sand gewinnen ließe, könnte sich die Ausbeutung der Kiesgruben lohnen, da viele Kieswerke oft mehr als eine Million Tonnen Kies und Sand pro Jahr umschlagen. Jens Gutzmer, Experte der Bergakadamie Freiberg ist sicher, dass es auch in Sachsen Regionen gibt, „in denen es sich lohnt, sich mit den Kiesgruben zu befassen.“ Eine Firma für Kiessandproduktion im baden-württembergischen Rheinzabern, gewinnt bereits seit fünf Jahren als Nebenprodukt Gold aus der Firmeneigenen Kiessandproduktion.
da bin ich mal gespannt was man da so in Zukunft noch mitbekommen wird im schönen Sachsen.
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noch gespannter bin ich ob sich das auch Lohnt bei den derzeitigen höchst Preisen für das Edelmetal