Eine US-Bürgerin erhielt den Schock ihres Lebens, als sie eine 200.000 Dollar-Rechnung für ihr Handy erhielt. Die Kontrolle ergab, dass die Rechnung tatsächlich korrekt war. Es stellte sich heraus, dass die in Florida lebende Frau zwar einen Flatrate-Vertrag für ihr Handy abgeschlossen hatte, doch einer ihrer Brüder vergaß, als er nach Kanada in den Urlaub fuhr, sein Datenroaming auszustellen. Der junge Mann ist taubstumm und korrespondiert deshalb sehr umfangreich über sein Handy, womit die Rechnung seiner Schwester belastet wurde. Glücklicherweise zeigte sich die zuständige Telefongesellschaft einsichtig und erließ der Kundin einen Großteil der Rechnung. Statt 200.000 Dollar muss sie nun, innerhalb von sechs Monaten, 2.500 Dollar für den Fehler ihres Bruders zahlen - eine Summe, die sie zumindest nicht für den Rest ihres Lebens belasten wird.
Immerhin besser las 200.000...Â
Da war das Handyunternehmen aber recht kulant...glaube nicht, dass das alle machen würden---aber 2500 Dollar sind auch hart