Dynamo Dresden konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinn von 634.400 Euro erwirtschaften. Dies wurde gestern auf der Mitgliederversammlung bekannt gegeben. Dort wurde auch noch einmal klar gestellt, dass man finanziell deutlich besser stehen würde wenn es keine Strafzahlungen an den DFB gegeben hätte. Allein dadurch sind gut 500.000 Euro verloren gegangen. Verursacher werden also demnachs zivilrechtlich  verklagt um die entstandenen Strafzahlungen dadurch einzufordern. Ein Fan der also in Zukunft gepackt wird wie er Randale macht könnte dann schon einmal direkt in die Privatinsolvenz.