Dresden zeigt sich mit dem Urteil des DFB natürlich nicht zufrieden. Jetzt wurde eine Woche darüber nachgedacht ob Berufung gegen das Urteil eingelegt wird. Gestern dann die Nachricht, dass man sich gegen das Urteil wehren werde. Sollte die Strafe dann dennoch bestehen bleiben, wird vor einem Zivilgericht geklagt, so der Präsident Andreas Ritter.
Hinzu kommen neue Informationen, wonach Rechtsextreme aus Dortmund mit denen aus Dresden zusammen gearbeitet haben sollen. Schon kurz nach der Pokalauslosung haben sich beide Seiten verständigt und geplant was genau am Spieltag abgehen soll. Die Gruppierung "Faust des Ostens" ist schon in der Vergangenheit gegen eigene Fans von Dynamo losgegangen. Das hat mit Fußball nichts mehr zu tun, und genau das sollte der DFB auch realisieren.
Schlägereien mit Hools... hin oder her. Ich glaube das unser Land andere Probleme hat, die es zu lösen gilt. Wenn die sich die Köpfe unbedingt einhauen wollen, solln die es doch machen. Aber dann bitte auch privat zur Kasse gebeten werden um die medizinische Betreuung zu bezahlen. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.
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LG koma1980
Es geht auch mehr darum, dass Hooligans die anderen Zuschauer nicht gefährden und krankenhausreif schlagen. Das ist ein Problem welches es zu lösen gilt. Im letzten Dynamo Spiel gegen FSV Frankfurt, demonstrierten die Fans mit Schriftbannern gegen den DFB, Sprüche wie Theo, hau ab nach Lodz machte man sich Luft. Der Trainer von Dresden, Ralf Loose beschwerte sich im Sky Interview nach dem 2:2, dass Frankfurt wieder stark gesprochen wird, aber scheinbar niemand sehen möchte, dass Dresden 75 Minuten das Spiel dominierte. Auch das nur noch die Randale ein Thema bei Sky ist kritisierte er, in Frankfurt hatte es im DFB Spiel ebenfalls starke Ausschreitungen gegeben, dort spricht man aber nicht darüber.
