Vor ziemlich genau 19 Jahren begannen die Arbeiten zur Sanierung der ehemaligen Uranaufbereitungsanlage am Dresdner Stradtrand. Mehr als 70 Hektar Land wurde dazu ökologisch saniert. Nach dem zweiten Weltkrieg hat die Firma Wismut auf dem Gelände Uran aufbereitet. Die Sanierung hat fast 46 Millionen Euro gekostet, doch das Ergebnis kann sich sehen lassen, nichts deutet mehr auf den ehemaligen Uranstandort hin. Ehemaliges radioaktives Material wurde auf zwei Haufen aufgeteilt und mit Schlammteichen überdeckt, dadurch sollen radioaktive Gase gar nicht erst austreten können.