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In Dresden wurde im öffentlichen Dienst zuletzt kräftig gestreikt. Nun wird die Stadt pro Jahr gut 19 Millionen Euro mehr ausgeben durch die neuen Tarifabschlüsse. Finanzbürgermeister Hartmut Vorjohann sprach davon, dass es für die Bürger sicherlich eine Erleichterung ist, dass nun nicht mehr gestreikt wird und alles seinen gewohnten Gang geht, doch die Investitionen in Schulen und Kindergärten werden nun etwas zurückstecken müssen, da die Gelder nun für mehr Lohn aufgebraucht werden. Die finanzielle Schmerzgrenze bei den Lohnerhöhungen ist längst überschritten. Seit 2008 sind die Entgelte im öffentlichen Dienst um 20 Prozent erhöht worden.
Veröffentlicht : 04/04/2014 9:24 am