Südkoreas Präsidentin Park Geun Hye wurde bei ihrem Besuch in Dresden äußerst euphorisch empfangen. Bei einer Rede machte sie dann auch noch Vorschläge an Nordkoreas Diktator Kim Jong un, dieser solle die humanitären Probleme seines Staates lösen, Südkorea würde sich dabei finanziell beteiligen. Des weiteren soll die Infrastruktur ausgebaut werden, darüber hinaus einige zivilgesellschaftliche Projekte zur Unterscheidung der Gesellschaften. Als großes Vorbild nahm Park die Widervereinigung in Deutschland, genau so könnte man sich das auch in etwa mit Nordkorea vorstellen. Doch nicht alles an Präsidentin Park glänz, so hat sie viele Wahlversprechen nicht eingelöst, eine Rente gibt es noch immer nicht in Südkorea, und man kümmert sich dort mehr um das Wohl der großen Firmen als um die kleinen Leute, klingt ein bißchen so wie bei uns.
Online-Dresden.de – Das Dresden Forum
Benachrichtigungen
Alles löschen
Neues aus Dresden
1
Beiträge
1
Benutzer
0
Reactions
344
Ansichten
Themenstarter
Veröffentlicht : 29/03/2014 10:01 am