Von den 1,6 Millionen Einwohnern Sachsens, wohnen fast 40 Prozent in den sächsischen Großstädten, wie der Hauptstadt Dresden, Leipzig oder Chemnitz. Während in den ländlichen Gebieten die Bevölkerungszahl schrumpft, steigt sie zeitgleich in den Großstädten an; ein Trend, der in fast allen Bundesländern zu beobachten ist. Das wirkt sich auch auf die Miet- und Kaufpreise von Immobilien aus. So stieg im ersten Halbjahr 2011 der Preis für eine Eigentumswohnung innerhalb des Stadtgebietes um rund 19 Prozent, im Vergleich mit dem Vorjahr, auf durchschnittlich 1.830 Euro pro Quadratmeter. Auch in kleineren Städten wie Görlitz, erhöhen sich mit der Zahl der Einwohner auch die Immobilienpreise. Auf 1.106 Euro im Schnitt, dass entspricht rund sieben Prozent, stieg der Verkaufspreis von Immobilien im Landkreis Görlitz, im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2010. Um circa fünf Prozent in Riesa.
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Veröffentlicht : 29/09/2011 11:13 am