1983 hätte es beinahe einen Atomkrieg gegeben. In einer Sowjet Zentrale ging ein Raketenüberwachungsalarm ein, dieser stellt sich jedoch erst in letzter Sekunde als falsch heraus. Es ist Stanislaw Petrow zu verdanken, dass er zu  nächst abwartete bevor er einen atomaren Gegenschlag los schickte. Dafür wurde er nun in Dresden geehrt mit dem Friends of Dresden Preis. Zudem bekommt er die 25.000 Euro die mit dem Preis verbunden sind. Der Grund damals für die falschen Signale waren übrigens Lichtblitze von Satelliten.