Die Stadt Dresden will im Zuge des Umbaus dem Kreuzchor die gesparten Einnahmen abnehmen. Damit soll der Umbau zum Teil finanziert werden. 2009 wurde die Kreuzchorstiftung gegründet und mit einigen Millionen aus dem Woba Verkauf finanziert. Dadurch das die Fördermittel wegfallen, entsteht eine Finanzierungslücke von 35 Millionen Euro, der Kreuzchor hat gut 27,2 Millionen auf der hohen Kante die nun vollständig für den Ausbau drauf gehen werden.
Da kann man wirklich nur sagen wie gewonnen so zerronnen. Da bedient sich die Stadt einfach mal bei der selbst gegründeten Stiftung. Ob das alles so rechtens ist das Geld einfach wieder einer Stiftung zu entziehen um einen Umbau davon zu bezahlen. Ich bin gespannt wann sich erste Vertreter der Stiftung zu Wort melden. Selbst wenn man Anteilseigner ist, so ist das Geld doch erst einmal weg.