Die SPD fordert, das die blauen Tonnen für Altpapier , die von privaten Anbietern gestellt werden, verboten werden sollen – angeblich um die Gebührenzahler zu entlasten.
Im gleichen Atmzug soll die Stadt aber kommunale blaue Tonnen aufstellen, da sich, so der SPD-Stadtrat Albrecht Pallas, die Bürger an die Nutzung der Tonnen gewöhnt hätten.
Die FDP dagegen ist der Meinung, dass private Anbieter geeigneter wären, diese Aufgabe zu erfüllen und spricht sich für eine öffentliche Ausschreibung in dieser Sache aus.
Nu Alex, da wir hier in Dräsdn mit Papierwerbung geradezu bombardiert werden, steht für deren Aufnahme
eine Klappbox bereit, welche wenn gefüllt, im Kofferraum zum Altpapierhändler gebracht und mit 0.04 Cent pro Kg
vergütet wird. Ich liebe Werbung, da bares Geld!
Da muss man ja schon ne Menge Werbung bekommen, damit sich das Wegbringen lohnt. 0,04 Cent pro kg klingt nach sehr wenig.
Ja Martin, fleissig Kataloge bestellen, dazu Telefonbücher bringen Gewicht und im Endeffekt ein Stück Butter gratis.