Ein weiterer Punkt der in Dresden derzeit nicht optimal läuft, isst der richtige Umgang mit Nahrungsmitteln. Im letzten Jahr warfen im Schnitt pro Bürger gut 1000 Euro Lebensmittel in den Müll. In der Studie kam heraus, dass besonders die Gruppe der 30-44 Jährigen die meisten Lebensmittel wegwerfen, bei älteren Menschen wird deutlich weniger entsorgt. Der Hauptgrund für die Verschwendung liegt in der Zubereitung von viel zu großen Mengen, was dann natürlich zum Überfluss führt.
Das ist nicht nur in Dresden so, sondern überall in Deutschland, die Menschen haben nun einmal Lebensmittel im Überfluss und schmeißen wohl den größten Teil einfach weg der nicht gegessen wird. Ich behaupte auch, dass die Zahl der Leute die Lebensmittel noch einfrieren um sie später zu essen deutlich gesunken ist in den letzten Jahren. Da heute alles relativ günstig gekauft werden kann macht sich keiner mehr die Arbeit das Essen länger zu konservieren.