Die Bundeswehr hat in Dresden eine Übung abgehalten die im Ernstfall greifen soll. Starke Windgeschwindigkeiten und starke Regenfälle machen der Region in Sachsen immer wieder zu schaffen. Daher hat die Bundeswehr geprobt, wie die Kommunikation bei Hochwasser am besten aufrecht erhalten werden kann. Auf Computern und Karten fand die Simulation letztendlich statt. Dabei müssen verschiedene Verbindungskommandos im Bezirk und Kreis miteinander kommunizieren um die aktuellen Lageberichte zu übertragen und evtl. um Hilfe anzufordern. Die Bundeswehr betont, dass man im Katastrophenzustand nicht nur Sandsäcke trägt, sondern auch tausende Zivilisten koordinieren muss und Evakuierungen durchführt.