Die Industrie und Handelskammer gab bekannt, dass man für dieses Jahr der Dresdner Industrie ein schweres Jahr prognostiziert. Der Umsatz sei schon im vergangenen Jahr um 4,3 Prozent gesunken. In diesem Jahr kann man sicherlich das gleiche Niveau halten, aber schon im nächsten Jahr droht ein Fachkräftemangel der noch einmal Umsatzeinbußen bedeuten wird. Dresden zieht jetzt schon viele Lehrlinge aus den ländlicheren Gebieten an, die dann dort fehlen. Der Prozess wird also im nächsten Jahr noch etwas verschärft, auch auf Grund mangelnder Arbeiter.