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Themenstarter
Sächsische Steuersünder steuern gefährlichen Zeiten entgegen. Immer mehr verschwiegene und schlecht versteckte Gelder werden von Sachsens Steuerfahndern eingetrieben. Allein im vergangenen Jahr wurden in Sachsen 43,5 Millionen Euro mehr durch die Arbeit der Steuerfahndung eingenommen. Das sind rund 25 Prozent mehr, als noch im Vorjahr. „Die Fahndung steht für Steuergerechtigkeit, niemand kann sich seiner Verpflichtung entziehen“, verkündet der sächsische Finanzminister Georg Unland am gestrigen Donnerstag in Dresden. Mehr als die Hälfte der Summe, 22,7 Million Euro, waren nicht gezahlte Umsatzsteuern. 9,7 Millionen Euro fiel auf nicht angegebene Einkommenssteuern. Am häufigsten werden Steuerhinterziehungen in allen Dienstleistungsbranchen, fast schon traditionell in der Baubranche und neu bei Internetgeschäften registriert. Offen ließ der Minister bei seiner Erklärung, ob die Zahl der Steuerdelikte tatsächlich gestiegen ist, oder ob sich die Aktivität der Steuerfahndung erhöht hat.
Veröffentlicht : 08/07/2011 3:06 pm
Themenstarter
Mich würde mal interessieren ob das Unternehmen sind die eigentlich einen sehr guten Umsatz haben oder eher kleine Unternehmen die ohnehin nicht die Welt an Umsätzen haben. Wenn man so liest das die Zahl der Hartz4 bedürftigen Selbständigen immer weiter steigt gibt das einem schon zu denken. Teilweise kann man es den Leuten nichtmal übel nehmen wenn man nur ein paar Euro verdient um seine Familie zu ernähren und kein Geld vom Staat will.
Veröffentlicht : 09/07/2011 12:27 am