60 Millionen Euro fehlen der Dresden für die zur Erhaltung notwendigen Repararurarbeiten an Straßen der Stadt. Reinhard Koettnitz, Leiter des Straßen-und Tiefbauamtes hat errechnet; „Um den aktuellen Zustand unserer Straßen, Rad- und Gehwege und Brücken zu erhalten, sind jährlich mindestens 40 Millionen Euro (mehr) nötig“. Über 13 Millionen Euro jährlich kostest schon der normale Unterhalt. Dazu gehören zum Beispiel der Winterdienst, Strom für die Beleuchtung oder die Wartung der Straßenschilder. Ist darüber hinaus kein Geld für die Erhaltung der Straßen da, steigen langfristig die Kosten, da diese später aufwendig saniert werden müssen.
Na ja Alex, die Steuereinnahmen der Stadt Dresden betrugen im Jahr 2009, 374 Mio Euro.
Da bliebe zu prüfen, wohin die Millionen verschwinden.
Für Anwalts und Gerichtskosten der Frau OB, im Lust`schen Bilderstreit etwa?