in der 39. Kalenderwoche 2010 gehen die Arbeiten wie folgt weiter
Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse
Auf dem Altstädter Stahlbau-Vormontageplatz gehen die Korrosionsschutzarbeiten am Stromüberbau weiter. Die Bauarbeiter vervollständigen auch die Vorlandbrücke auf der Altstädter Seite. Die Länge der Hauptträger, zwei weitere wurden in der vergangenen Woche auf die V-Stützen aufgelegt, beträgt nun etwa 130 Meter. Die Hauptträger werden nun durch Querträger miteinander verbunden.
In dieser Woche beginnt auch die Montage der Kragträger für die späteren Geh- und Radwege. Voraussichtlich in der 40. Kalenderwoche steht dann der Einbau des dritten V-Stützen-Paares an. Bis dahin bereiten die Arbeiter die Montage vor.
An der Neustädter Vorlandbrücke stehen Restarbeiten in der Montage am Stahlbau der Vorlandbrücke auf dem Plan. Die Bauarbeiter verschweißen die bereits eingebauten Teile.
Tunnelbau und Straßenanschlüsse
Auf der Stauffenbergallee wird die Bohrpfahlwand für die spätere Tunnelrampe gebohrt. Außerdem bereiten die Arbeiter das Erdreich zur Herstellung der Bodenplatte für die nächsten Segmente vor. Auf der Waldschlößchenstraße dichten sie den Tunnel ab und bauen Schutzbeton auf der fertig gestellten Tunneldecke ein. Die Grundstückseinfriedungen von der Bautzner bis zur Arndtstraße werden wiederhergestellt.
Im Nebentunnel Ost gehen die Arbeiten an der Vorsatzschale für die Rampen weiter. Im Tunnel selbst entstehen Borde und Notgehwege. Am Tunnelbetriebsgebäude schalen die Arbeiter die Außen- und Innenwände aus.
Verkehrshinweise
Das Käthe-Kollwitz-Ufer und die Bautzner Straße sind zweispurig befahrbar. Die Waldschlößchenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar.
Der Elberadweg ist auf der Altstädter Seite wegen der Montagearbeiten an der Vorlandbrücke voraussichtlich bis März 2011 über das Käthe-Kollwitz-Ufer verlegt. Die Umgehungsstrecke ist ausgeschildert und sollte unbedingt in Anspruch genommen werden, da der Elberadweg in Höhe der Baustelle unterbrochen ist.
in der 40. Kalenderwoche 2010 gehen die Arbeiten wie folgt weiter:Â
Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse
Auf dem Altstädter Stahlbau-Vormontageplatz gehen die Korrosionsschutzarbeiten am Stromüberbau weiter. Die Bauarbeiter vervollständigen auch die Vorlandbrücke auf der Altstädter Seite. Hier verbinden die Bauarbeiter die Hauptträger miteinander und stabilisieren diese durch Querträger. In dieser Woche geht auch die Montage der Kragträger für die späteren Geh- und Radwege weiter. Ende dieser Woche steht dann das Aufstellen des dritten V-Stützen-Paares an. Danach werden weitere Hauptträger aufgelegt. Die Stahlbauarbeiten an der Neustädter Vorlandbrücke sind weitestgehend abgeschlossen. Durch das Hochwasser musste der Zaun zurückgebaut werden.Â
Tunnelbau und Straßenanschlüsse
Auf der Stauffenbergallee wird die Bohrpfahlwand für die spätere Tunnelrampe gebohrt. Außerdem bewehren und schalen die Arbeiter die Bodenplatte für das Segment 34. Auf der Waldschlößchenstraße dichten sie – je nach Wetterlage – den Tunnel ab und bauen Schutzbeton auf der fertig gestellten Tunneldecke ein. Die Grundstückseinfriedungen von der Bautzner bis zur Arndtstraße werden wiederhergestellt.
Im Nebentunnel Ost gehen die Arbeiten an der Vorsatzschale für die Rampen weiter. Im Tunnel selbst entstehen Borde und Notgehwege. Im Nebentunnel West entstand in der vergangenen Woche das Segment 39. Nun folgen die Ausschalungs- und Schalungsarbeiten für das nächste Segment. Am Tunnelbetriebsgebäude schalen die Arbeiter die Innenwände aus, bewehren diese und betonieren sie.Â
Verkehrshinweise
Das Käthe-Kollwitz-Ufer und die Bautzner Straße sind zweispurig befahrbar. Die Waldschlößchenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar.
Der Elberadweg ist auf der Altstädter Seite wegen der Montagearbeiten an der Vorlandbrücke voraussichtlich bis März 2011 über das Käthe-Kollwitz-Ufer verlegt. Die Umgehungsstrecke ist ausgeschildert und sollte unbedingt in Anspruch genommen werden, da der Elberadweg in Höhe der Baustelle unterbrochen ist.
In der 41. Kalenderwoche gehen die Arbeiten wie folgt weiter
Planungsabschnitt 1 – Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse
Auf dem Altstädter Stahlbau-Vormontageplatz sind die Korrosionsschutzarbeiten am Stromüberbau ab-geschlossen. Nachdem das dritte V-Stützenpaar auf dem Altstädter Vorland montiert wurde, kann nun ein weiteres Hauptträgerpaar aufgelegt werden. Damit beträgt die Länge der Hauptträger ca. 160 Meter. Die Hauptträger werden durch Querträger verbunden und durch Kragträger für die späteren Rad- und Gehwege ergänzt. Am Ufer erfolgen Tiefbauarbeiten zur Herstellung der Verschub-Bahn, die später zum Einschwimmen des Stromfeldes dient. Es werden Bohrpfähle am Elbufer eingebaut und Dämme geschüttet.
Planungsabschnitt 2 – Tunnelbau und Straßenanschlüsse
Auf der Stauffenbergallee wird die Bohrpfahlwand für die spätere Tunnelrampe gebohrt und die Boden-platte für das Segment 34 betoniert. Auf der Waldschlößchenstraße schütten die Bauleute den fertigen Tunnel von der Arndtstraße bis zur Bautzner Straße außerhalb wieder zu. Im Nebentunnel Ost stehen Arbeiten an den Notgehwegen und der Vorsatzschale zur Rampe auf dem Programm. Im Nebentunnel West wird das zweite Segment geschalt und bewehrt. Im Tunnelbetriebsgebäude entstehen weitere In-nenwände.
Verkehrshinweise
Die Waldschlößchenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar. Wegen der Montagear-beiten musste der Elberadweg auf der Altstädter Seite verlegt werden. Die Umgehungsstrecke ist aus-geschildert. Die Beachtung der Beschilderung der relativ weiträumigen Umleitung wird dringend empfohlen.
Hinweis
In der 42. Kalenderwoche gehen die Arbeiten wie folgt weiterÂ
Planungsabschnitt 1 – Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse
An der Altstädter Vorlandbrücke verschweißen die Bauarbeiter die Hauptträger miteinander und stabilisieren sie durch Querträger. Sie werden durch Kragträger für die späteren Rad- und Gehwege ergänzt. Das vierte V-Stützenpaares wird voraussichtlich in der kommenden Woche aufgestellt. Danach folgen weitere Hauptträger. Am Ufer erfolgen Tiefbauarbeiten zur Herstellung der Verschub-Bahn, die später zum Einschwimmen des Stromfeldes dient. Außerdem bewehren die Arbeiter die Köpfe der Bohrpfähle am Elbufer und schalen diese ein.Â
Planungsabschnitt 2 – Tunnelbau und Straßenanschlüsse
Auf der Stauffenbergallee wird die Bohrpfahlwand für die spätere Tunnelrampe gebohrt und die Bodenplatte für das Segment 35 betoniert. Auf der Waldschlößchenstraße laufen die Vorbereitungen für den Straßenbau von der Arndtstraße bis zur Radeberger Straße. Im Nebentunnel Ost stehen Arbeiten an den Notgehwegen und der Vorsatzschale zur Rampe auf dem Programm. Im Nebentunnel West wird das zweite Segment geschalt und bewehrt. Im Tunnelbetriebsgebäude entstehen weitere Innenwände.Â
Verkehrshinweise
Das Käthe-Kollwitz-Ufer und die Bautzner Straße sind zweispurig befahrbar. Die Waldschlößchenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar. Wegen der Montagearbeiten musste der Elberadweg auf der Altstädter Seite verlegt werden. Die Umgehungsstrecke ist ausgeschildert. Die Beachtung der Beschilderung der relativ weiträumigen Umleitung wird dringend empfohlen. Seit dem 15. Oktober ist auf der Käthe-Kollwitz-Straße, an der Einmündung Schubertstraße, eine zusätzliche Baustellenampel in Betrieb, um den Radfahrern das Überqueren der Straße zu erleichtern.
In der 43. Kalenderwoche gehen die Arbeiten wie folgt weiterÂ
Planungsabschnitt 1 – Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse
An der Altstädter Vorlandbrücke montieren die Bauarbeiter weiterhin die Haupt-, Quer und Kragträger. Das vierte V-Stützenpaares wird voraussichtlich in dieser Woche aufgestellt. Noch laufen die Vorbereitungsarbeiten dafür. Danach folgen weitere Hauptträger. Am Ufer erfolgen Tiefbauarbeiten zur Herstellung der Verschub-Bahn, die später zum Einschwimmen des Stromfeldes dient. Zurzeit entsteht dafür eine Erdrampe. Außerdem bewehren die Arbeiter die Köpfe der Bohrpfähle am Elbufer und schalen diese ein. Der letzte Hilfspfeiler entsteht. Dafür wird mit der Ramme der Spundbohlenkasten eingebracht.Â
Planungsabschnitt 2 – Tunnelbau und Straßenanschlüsse
Auf der Stauffenbergallee wird die Bohrpfahlwand für die spätere Tunnelrampe gebohrt und die Wände sowie die Decke des Segmentes 34 entstehen. Außerdem schalen und bewehren die Bauarbeiter die Bodenplatte des Segmentes 36. Auf der Waldschlößchenstraße stellen die Arbeiter die Hausanschlüsse von der Arndtstraße bis zur Bautzner Straße her, bis zur Radeberger Straße verlegen sie die Fernwärmeleitungen. Im Nebentunnel Ost stehen Arbeiten an den Notgehwegen an. Im Nebentunnel West wird das zweite Segment geschalt und bewehrt. Im Tunnelbetriebsgebäude entstehen weitere Innenwände.
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Verkehrshinweise
Die Waldschlößchenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar. Wegen der Montagearbeiten musste der Elberadweg auf der Altstädter Seite verlegt werden. Die Umgehungsstrecke ist ausgeschildert. Die Beachtung der Beschilderung der relativ weiträumigen Umleitung wird dringend empfohlen. Seit dem 15. Oktober ist auf der Käthe-Kollwitz-Straße, an der Einmündung Schubertstraße, eine zusätzliche Baustellenampel in Betrieb, um den Radfahrern das Überqueren der Straße zu erleichtern.
In der 44. Kalenderwoche gehen die Arbeiten wie folgt weiter:Â
Planungsabschnitt 1 – Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse
An der Altstädter Vorlandbrücke haben die Bauarbeiter in der vergangenen Woche das letzte V-Stützenpaar montiert. Diese Woche folgt nun der letzte Hauptträger für das Jahr 2010. Die Haupt- und Querträger werden weiterhin untereinander verschweißt und verbunden. Es folgen auch noch weitere Kragträger für die späteren Rad- und Gehwege. Am Ufer erfolgen Tiefbauarbeiten zur Herstellung der Verschub-Bahn, die später zum Einschwimmen des Stromfeldes dient. Nachdem die Arbeiter die Köpfe der Bohrpfähle am Elbufer ausgeschalt haben, setzen sie nun Querträger, die in der 44. Kalenderwoche die Gleitschienen für die Verschubbahn erhalten. Der letzte Hilfspfeiler entsteht. Er wird schichtweise mit Schotter aufgefüllt, verdichtet und mit einer Stahlbetonplatte abgeschlossen.Â
Planungsabschnitt 2 – Tunnelbau und Straßenanschlüsse
Auf der Stauffenbergallee wird die Bohrpfahlwand für die spätere Tunnelrampe gebohrt. Die Bauarbeiter schalen und bewehren das Segment 35 und betonieren die Bodenplatte für das Segment 36. Auf der Waldschlößchenstraße beginnt von der Arndtstraße bis zur Radeberger Straße der Medientiefbau. Die Fernwärmeleitungen sind hier neu verlegt und die Hausanschlüsse sind für die Umbindung vorbereitet. Von der Arndtstraße bis zur Bautzner Straße gehen die Arbeiten an den Grundstückseinfriedungen weiter, danach folgen Pflanzarbeiten. Im Nebentunnel Ost beginnen in dieser Woche die Asphaltarbeiten. Im Nebentunnel West ist das zweite Segment geschalt und wird in den nächsten Tagen betoniert. Am Tunnelbetriebsgebäude entsteht die Decke.Â
Verkehrshinweise
Die Waldschlößchenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar. Wegen der Montagearbeiten musste der Elberadweg auf der Altstädter Seite verlegt werden. Die Umgehungsstrecke ist ausgeschildert. Die Beachtung der Beschilderung der relativ weiträumigen Umleitung wird dringend empfohlen. Seit dem 15. Oktober ist auf der Käthe-Kollwitz-Straße, an der Einmündung Schubertstraße, eine zusätzliche Baustellenampel in Betrieb, um den Radfahrern das Überqueren der Straße zu erleichtern.
In der 45. Kalenderwoche gehen die Arbeiten wie folgt weiterÂ
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Planungsabschnitt 1 – Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse
In dieser Woche beginnen Baggerarbeiten, die für das Einschwimmen des Stromfeldes erforderlich sind. Zuvor wurden Aufschüttungen zurückgebaut. Das Ausbaggern zur Vertiefung der Elbe dauert voraussichtlich drei Wochen und erfolgt von einem Ponton aus.
Im Uferbereich gehen die Tief- und Ingenieurbauarbeiten für die Herstellung der Verschubbahn zum Einschwimmen des Stromfeldes weiter. Aus einer Trägerkonstruktion ergibt sich die Gleitfläche zum Verschieben des Stromfeldes. Auch die Türme für das Anheben desselben werden aufgebaut. Eben-falls in Vorbereitung des Verschubes werden auf der Neustädter Elbseite die Ständer für die spätere Auflagerung des Stromfeldes auf die Hilfspfeiler errichtet. An den Vorlandbrücken beider Ufer setzen sich die Montage- und Korrosionsschutzarbeiten fort. Aus Belgien erwartet Dresden die letzten Stahl-lieferungen.
Planungsabschnitt 2 – Tunnelbau und Straßenanschlüsse
Auf der Stauffenbergallee sind die Bohrarbeiten für die spätere Tunnelrampe abgeschlossen. Das Segment 35 ist betoniert und die Schal- und Bewehrungsarbeiten für Segment 36 werden fortgeführt. Auf der Waldschlößchenstraße zwischen Arndtstraße und Radeberger Straße wurde das Fernwär-mesystem umgebunden, so dass die Straßenbauarbeiten fortgesetzt werden können.
Im Nebentunnel Ost laufen Straßenbauarbeiten einschließlich der Asphaltierung des Tunnels. Am Nebentunnel West wurde das zweite Segment betoniert. Die Schal- und Bewehrungsarbeiten für das nächste Segment und das Betonieren der Decke am Tunnelbetriebsgebäude werden vorbereitet.
Verkehrshinweise
Das Käthe-Kollwitz-Ufer und die Bautzner Straße sind zweispurig befahrbar. Die Waldschlöß-chenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar. Auf Grund der Montagearbeiten an der Altstädter Vorlandbrücke ist für den Elberadweg auf der Altstädter Seite eine Umgehungsstrecke ausgeschildert. Die Beachtung der Beschilderung der relativ weiträumigen Umleitung wird dringend empfohlen, da der unmittelbare Baubereich nicht mehr passiert werden kann.
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Auf der Neustädter Seite muss aus technologischen Gründen der Oberkiesweg gesperrt werden. Die Anbindung des Elberadweges zur Bautzner Straße wird über den Erlenweg geführt, der in den letz-ten Tagen für den Radverkehr hergerichtet wurde.
In der 46. Kalenderwoche gehen die Arbeiten wie folgt weiter:Â
Planungsabschnitt 1 – Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse
Am Altstädter Ufer gehen die Tief- und Ingenieurbauarbeiten für die Herstellung der Verschubbahn zum Einschwimmen des Stromfeldes weiter. Aus einer Trägerkonstruktion ergibt sich die Gleitfläche zum Verschieben des Stromfeldes. Diese entsteht an der Pontonanlegestelle. Auch mit dem Bau der Türme für das Anheben des Stromfeldes beginnen die Arbeiter in dieser Woche. Seit letzter Woche erfolgt das Ausbaggern zur Vertiefung der Elbe. Es dauert voraussichtlich drei Wochen und erfolgt von einem Ponton aus. Vor Beginn des Ausbaggerns eines jeden neuen Abschnitts wird der Flussgrund vom Bagger oberflächlich verwirbelt, damit ansässige Lebewesen durch die vorhandene Flussströmung abdriften können. Diese Methode entspricht den Vorgaben aus der Planfeststellung.
Außerdem verschweißen die Bauarbeiter an der Altstädter Vorlandbrücke die aufgelegten Hauptträger miteinander und befestigen die Kragträger für die späteren Rad- und Gehwege.Â
Planungsabschnitt 2 – Tunnelbau und Straßenanschlüsse
Auf der Stauffenbergallee gehen die Schal- und Bewehrungsarbeiten für Segment 36 weiter und die Anschlüsse der Bohrpfähle für die spätere Fahrbahn werden freigelegt. Auf der Waldschlößchenstraße zwischen Arndtstraße und Radeberger Straße wurde die Fahrbahn asphaltiert.
Im Nebentunnel Ost laufen Straßenbauarbeiten einschließlich der Asphaltierung des Tunnels. Am Nebentunnel West stehen die Schal- und Bewehrungsarbeiten für das nächste Segment an und das Betonieren der Decke am Tunnelbetriebsgebäude wird vorbereitet.Â
Verkehrshinweise
Das Käthe-Kollwitz-Ufer und die Bautzner Straße sind zweispurig befahrbar. Die Waldschlößchenstraße ist auch für Anlieger nicht durchgehend befahrbar. Auf Grund der Montagearbeiten an der Altstädter Vorlandbrücke ist für den Elberadweg auf der Altstädter Seite eine Umgehungsstrecke ausgeschildert. Die Beachtung der Beschilderung der relativ weiträumigen Umleitung wird dringend empfohlen, da der unmittelbare Baubereich nicht mehr passiert werden kann.
Auf der Neustädter Seite muss aus technologischen Gründen der Oberkiesweg gesperrt werden. Die Anbindung des Elberadweges zur Bautzner Straße wird über den Erlenweg geführt.
In der 47. Kalenderwoche gehen die Arbeiten wie folgt weiterÂ
Planungsabschnitt 1 – Brücke und linkselbische Straßenanschlüsse
Am Altstädter Ufer gehen die Tief- und Ingenieurbauarbeiten für die Herstellung der Verschubbahn zum Einschwimmen des Stromfeldes weiter. Aus einer Trägerkonstruktion ergibt sich die Gleitfläche zum Verschieben des Stromfeldes. Diese entsteht an der Pontonanlegestelle. Auch mit dem Bau der Litzentürme für das Anheben des Stromfeldes geht es in dieser Woche weiter, ebenso mit dem Ausbaggern der Elbe. Außerdem verschweißen die Bauarbeiter an der Altstädter Vorlandbrücke die aufgelegten Hauptträger mit den Querträgern und befestigen die Kragträger für die späteren Rad- und Gehwege. Je nach Witterung wird auf der Altstädter und der Neustädter Seite weiter am Korrosionsschutz für die Schweißnähte gearbeitet.
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Planungsabschnitt 2 – Tunnelbau und Straßenanschlüsse
Auf der Stauffenbergallee bewehren und betonieren die Arbeiter das Segment 36 und die Bodenplatte für das Segment 38. Außerdem bereiten sie die Bohrpfähle für die spätere Tunnelrampe zur weiteren Betonage vor. Die Gehwege auf der Waldschlößchenstraße werden fertiggestellt. Hier führen die Bauarbeiter Bord-, Pflaster- und Plattenarbeiten durch und vervollständigen die Grundstückseinfriedungen.
Im Nebentunnel Ost laufen Spritzbetonarbeiten im Trogbereich. An der Einmündung zur Bautzner Straße bewehren die Arbeiter die Bodenplatte von Segment 2 und schalen diese aus und betonieren sie. Ebenso stehen Bewehrungsarbeiten an der Decke des Tunnelbetriebsgebäudes an.
Â
Verkehrshinweise
Das Käthe-Kollwitz-Ufer und die Bautzner Straße sind zweispurig befahrbar. Die Waldschlößchenstraße ist nur für Anlieger befahrbar. Auf Grund der Montagearbeiten an der Altstädter Vorlandbrücke ist für den Elberadweg auf der Altstädter Seite eine Umgehungsstrecke ausgeschildert. Die Beachtung der Beschilderung der relativ weiträumigen Umleitung wird dringend empfohlen, da der unmittelbare Baubereich nicht mehr passiert werden kann.
Die Bauleitung der Waldschlösschenbrücke hat informiert, dass mit dem Probehub des Brückenbogens auf einen bis zwei Meter begonnen wurde. Sollte der Wind nicht zunehmen, beginnt der Hebevorgang für das Brückenmittelteil morgen (Donnerstag). Voraussetzung dafür ist eine Windstärke unter vier.Â
Nach dem Probeanheben werden die Messdaten ausgewertet und es folgen gegebenenfalls Nachjustierungen der Technik. Anschließend könnte das Anheben des Stromfeldes auf ca. zehn Meter Höhe fortgesetzt werden. Der Brückenbogen kommt dann auf eine Hilfskonstruktion, welche
die Brücke während des Verschubs auf der notwendigen Höhe hält.