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Der Finanzskandal um das Dresdner Unternehmen Infinus weitet sich immer mehr aus. Die gut 40.000 betrogenen Gläubiger fordern nun eine Gesamtsumme von einer Milliarde Euro. Die Staatsanwaltschaft ging bisher von lediglich 400 Millionen UEro und 25.000 Gläubigern aus. Der Verwalter der Gesellschaft präsentierte nun die Zahlen nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Gläubiger können darauf hoffen gut 20 Prozent ihres Geldes zurückzuerhalten, da eine Insolvenzmasse von gut 151 Millionen Euro verfügbar ist. Die Manager sind nach wie vor in haft wegen Betruges. Die Beschuldigten bestreiten dies bislang.
Veröffentlicht : 02/04/2014 12:21 pm