Auch in Dresden gibt es Kinder und Jugendliche die keine Lust auf Schule haben und einfach fern bleiben. Die Stadt Dresden möchte dort nun mehr Hilfe anbieten. In Form von Sozialarbeitern, Treffen und Beratungsstellen soll den Jugendlichen eine Perspektive aufgezeigt werden die mittels Schule erreicht werden kann. Schon jetzt hat die Stadt gut 40 Angebote um Kindern und Eltern in diesen Fällen zu helfen. An 20 Schulen sind schon seit geraumer Zeit Sozialarbeiter unterwegs um die Jugendlichen zu betreuen.
Die Frage bei Schulverweigerern ist ja eigentlich ob diese überhaupt ein Interesse daran haben die Schule noch weiter zu besuchen. Zukunftsperspektiven hin oder her, wenn der Schüler nicht mitspielt wird es auch nichts bringen ihn zwangsweise in der Schule zu platzieren. Im Gegenteil, dort wird er andere Schüler eher stören, sodass diese den Unterrichtsstoff nicht richtig aufnehmen können. Hier müssen meiner Meinung nach andere Dinge getan werden um die Kids dazu zu bewegen wieder die Schulbank zu drücken.