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Das Unternehmen Globalfoundries investiert noch einmal hunderte Millionen in den Standort Dresden. Am Montag überreichte man der TU Dresden ein neues Elektronen und Ionenmikroskop, damit sind neue Elektronik Forschungsmöglichkeiten gegeben die hochkomplex sind. Das ist aber nicht alles, bis 2014 kommen noch etliche Millionen dazu die in Dresden investiert werden. Das Unternehmen gab an, dass die Kapazitäten in der Chipforschung in Dresden bei derzeit 80 bis 90 Prozent liegen, es sei also noch Luft nach oben. Die Nachfrage steige jedoch enorm an, was Investitionen erfordert um weiterhin führend zu bleiben.
Veröffentlicht : 04/12/2013 10:22 am