Sachsen und Tschechien planen, zukünftig ihre Geo-Daten besser miteinander zu vernetzen. Ziel ist es, dadurch über die Grenzen hinaus für eine bessere Raumplanung auf deutscher und tschechicher Seite der Grenzen zu sorgen. Dadurch können Informationen über geplante Straßen oder Gewerbegebiete besser abgeglichen und aufeinander abgestimmt werden. Experten beider Länder stellten jetzt in Dresden das dafür verantwortliche Projekt Cross-Data vor, dass durch ein einheitliches Datenformat eine grenzüberschreitende Planung der Infrastruktur ermöglicht. Besonders Im- und Export, aber auch der Tourismus und eventuell notwendig werdende Katastrophenhilfe provitieren von dieser Entwicklung. Unterstützt wird diese bessere Vernetzung Sachsens mit Tschechien durch die Europäische Union, die 2 Millionen Euro Fördermittel dafür bereit stellt.
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Veröffentlicht : 14/09/2010 7:49 pm