Der Stadt Dresen fehlen bis 2017 gut 275 Millionen Euro in der Haushaltskasse. Dies wurde nun durch den Finanzbürgermeister Hartmut Vorjohann bestätigt. Der Verkauf der Anteile am Verbundnetz Gas wird als Risikoposten eingestuft, hier ergeben sich 55 Millionen Euro im kommenden Jahr, aber der Verkauf ist noch nicht beschlossen. Auch die Eingliederungshelfen für Asylbewerber mit 30 Millionen Euro sind noch nicht sicher auf der Einnahmenseite. Die Kindertagesstätten der Stadt produzieren immer höhere Kosten, der Ausbau der Tagesstätten kostet gut 70 Millionen mehr als geplant. Schon bei dem zuletzt beschlossenen Haushalt konnte man nur auf Grund der Rücklagenbildung einen guten Wert erreichen, ohne die vorhandenen Rücklagen hätte es schon im vergangenen Jahr Probleme gegeben.
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Veröffentlicht : 21/02/2014 10:23 am