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Themenstarter
Auch in Zukunft möchte Dresden ohne Schulden bleiben, möglich sei dies nur durch den Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft im Jahr 2006 geworden, wodurch man pro Jahr etwa 70 Millionen Euro an Zinsen sparen würde so Oberbürgermeisterin Helma Orozs. Städtische Gebühren werden ebenfalls nicht angehoben so das Versprechen. Die Investitionslücken bis 2012 sollen durch Rücklagen abgedeckt werden.
Veröffentlicht : 30/09/2010 3:36 pm