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Neues aus Dresden
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Themenstarter
Der Winter in Dresden war äußerst mild, daher hat die Stadt auch gut eine halbe Million Euro einsparen können. Der Winterdienst ist erheblich günstiger ausgefallen als die Jahre zuvor. Normalerweise zahlt die Stadt gut 1,5 Millionen im Winter für den Winterdienst, in diesem Winter war es dann nur knapp eine Million Euro. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass es noch einmal einen Wettereinbruch gibt, aber das gilt nicht als sehr wahrscheinlich. Allein an Streugut konnte man massiv einsparen, 1000 Tonnen wurden nur verbraucht, ansonsten werden schon einmal bis zu 10.000 Tonnen an Streugut genutzt. Die Lager sind also noch gut gefüllt durch das Jahr zuvor.
Veröffentlicht : 16/03/2014 10:29 am