Genau ein Jahr ist es jetzt her, dass der US-amerikanische Präsident Barack Obama Dresden besuchte. Gemeinsam mit Kanzlerin Merkel und dem sächsischen Ministerpräsident Tillich, besuchte der amerikanische Präsident die Dresdner Innenstadt, besichtigte die Frauenkirche und trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein. Nach der Ära Bush war er hier ein gern gesehener und umjubelter Gast. Und ganz nebenbei, zeigte er seinen Landsleuten wie schön die sächsische Metropole ist. Seit seinem Besuch hat sich die Zahl der Übernachtungen von US-Touristen auf 66.726 erhöht. Ein Rekord. Kunst und Kultur sind genau das, was viele Amerikaner suchen. Sogar 450 Reisejournalisten sind im vergangenen Herbst nach Dresden gekommen – und haben über die Stadt berichtet. Der Tourismus boomt. Und nicht nur der Tourismus hat vom Besuch Obamas profitiert. Durch die Aufwertung des Images fällt es in allen Branchen leichter, Kontakte zu ausländischen Handelspartnern zu knüpfen.
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Veröffentlicht : 05/06/2010 10:21 pm