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Die Stadt Dresden hat im vergangenen Jahr 107.000 Euro damit verdient die Daten ihrer Bürger zu verkaufen. Privatpersonen und Firmen zahlen für die herausgabe von Personendaten 6,30 Euro. Finanzämter und Behörden bekommen die Daten hingegen kostenfrei. Doch die Bürger wehren sich langsam gegen die Herausgabe der Daten, immer mehr legen Widerspruch ein. Bisher haben schon 120.000 Menschen der Weitergabe ihrer Daten widersprochen.
Veröffentlicht : 25/08/2012 9:41 am