Der geplante Akademikerball in Dresden stößt bei den Linken auf Kritik. Diese behaupten, ein solche Ball für Akademiker sei diskriminierend und extremistisch. Der Veranstalter distanziert sich natürlich von solchen Aussagen und gibt an, dass man Weltoffen sei und Toleranz so wie die Demokratie akzeptiere und befürworte. Zudem wird der Burschenschaft welche den Ball mit organisiert vorgeworfen in den letzten Jahren mehrfach Veranstaltungen für Rechtsradikale abgehalten zu haben. Auch dies haben die Veranstalter verneint. Schon im vergangenen Jahr musste der Ball von Security Leuten und der Polizei bewacht werden, da es vermehrt zu Demonstrationen vor dem Ball kam.
Der Veranstalter des Akademikerballs prüft nun rechtliche Schritte gegen Stura Mitglied der TU Dresden. Schon im vergangenen Jahr hat man eine Strafanzeige gegen Stefan Taubner wegen Verleumdung eingereicht. Allerdings ohne Erfolg, in diesem Jahr könnte sich das evtl. ändern, denn wieder einmal ist er mit seinen Aussagen etwas zu weit gegangen. Die Veranstaltung in die rechte Ecke zu drängen ist nicht das was die Veranstalter sich wünschen. Nun distanzieren sie sich auch auf ihrer Webseite massiv zu den Aussagen Taubners.