Das Forschungszentrum Rossendorf bei Dresden darf sich freuen; 100 Millionen Euro wird der Staat und das Land Sachsen in Zukunftsprojekte des Zentrum investieren. Das Teilte der Direktor des FZD in einem Gespräch mit dem MDR 1 Radio Sachsen mit. Das Geld wird unter anderem für die Errichtung eines Superlasers für Teilchenbeschleuniger genutzt. Als zweites großes Projekt plant das Forschungszentrum den Bau einer Anlage, mit der die Vorgänge im Erdkern simuliert und dadurch besser untersucht werden können. Außerdem soll das Hochfeldmagnetlabor ausgebaut werden. Im Rahmen dieser Etataufstockung kann das Forschungszentrum auch die Zahl der dort arbeitenden Mitarbeiter von 800 auf 840 erhöhen. Diese Grundlagenforschung ist nicht nur notwendig für ein besseres Verständnis unserer Umwelt, sondern auch um neue Möglichkeiten der Nutzung vorhandener Energieen erkennen zu können.
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Veröffentlicht : 12/10/2010 5:35 pm