Zum dritten Mal steht in der sächsischen Landeshauptstadt die „Lange Nacht der Industrie“ bevor. Sie beginnt am Abend des 24. Juni. 22 Dresdner Firmen bieten, auf insgesamt elf Touren, dann Einblick in ihr Unternehmen. Sie richten sich damit vor allem an suchende Arbeitnehmer, Studenten, Schüler oder Auszubildende, die einen Blick hinter die Kulissen der einzelnen Firmen werfen können. Zudem stehen Mitarbeiter der Firmen, während der Führungen zu Gesprächen bereit und beantworten Fragen zur Produktion, geplanten Innovationen und der Unternehmenskultur. „In jeweils 100-minütigen Führungen erleben die Teilnehmer der 3. LANGEN NACHT DER INDUSTRIE an diesem Abend je zwei Unternehmen live“, erklärt der Erste Bürgermeister Dresdens, Dirk Hilbert. Anmeldungen sind ab sofort online unter http://www.langenachtderindustrie.de möglich. Die Touren beginnen 17.00 Uhr und gehen bis 22.30 Uhr. Sie sind so geplant, dass man jeweils nacheinander zwei Unternehmen besichtigen kann. Die Teilnahme ist kostenlos. Allerdings ist die Zahl der Plätze begrenzt, so dass eine rechtzeitige Anmeldung sinnvoll ist. Teilnehmende Firmen sind beispielsweise die Sachsenmilch Leppersdorf GmbH, Kirchhoff & Lehr GmbH, GLOBALFOUNDRIES Management Services LLC & Co. KG, DREWAG-Stadtwerke Dresden GmbH, SBS Bühnentechnik GmbH oder die Dresdner Lackfabrik ’novatic‘.
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Veranstaltungsreihe „Wirtschaft in Dresden“
Der Wirtschaftsservice Dresden lädt am 18. März, um 17.00 Uhr, zu einer Informationsveranstaltung im World Trade Center, zum Thema „Das Dresden Welcome Center stellt sich vor“ ein. Der Informationstag ist ein kostenloser Service des Amtes für Wirtschaftsförderung und wendet sich vorrangig an Dresdner Unternehmer. „Die Veranstaltungsreihe ,Wirtschaft in Dresden. Informationstage für Dresdner Unternehmen‘ bietet Unternehmen regelmäßig die Möglichkeit, sich über spezifische Themen zu informieren und miteinander ins Gespräch zu kommen“, erläutert die Amtschefin des Wirtschaftsservices, Kerstin Zimmermann. Er findet regelmäßig, an jedem dritten Dienstag im Monat statt und soll Existenzgründern, Unternehmern und Investoren bei der Sondierung verschiedener Investitionsmöglichkeiten unterstützen. Die März-Veranstaltung findet im WTC, in der Ammonstraße 74, im Raum 2801, der zweiten Etage statt. „Um ausländischen Fachkräften aus Drittstaaten den Start in Dresden zu erleichtern, stehen wir diesen seit Mitte 2013 als Anlaufstelle zur Verfügung. Aber auch Dresdner Unternehmen und Institutionen bieten wir Beratung bei ausländerrechtlichen Fragen im Rahmen der Anwerbung und Beschäftigung qualifizierter ausländischer Mitarbeiter und Wissenschaftler, insbesondere zu Fragen der Einreise, des Aufenthaltes und der Arbeitserlaubnis“, erklärte die Leiterin des Dresdner Welcome-Center, Doris Eckert.
Ferienpass 2014: Jetzt anmelden!
Noch bis Mittwoch, den 12. März, können sich Ferienpass-Veranstalter beim Dresdner Jugendamt mit ihrem Veranstaltungsangebot melden. Dann beginnt die Planung für den „Ferienpass 2014„. Alle bis dahin angemeldeten Veranstaltungen für Kinder, die zwischen dem 19. Juli und 31. August stattfinden, werden in der offiziellen Dresdner Ferien-Broschüre veröffentlicht. Damit sollen vorrangig Schüler zwischen 6 und 14 Jahren angesprochen werden. Gefragt sind jugendgerechte Veranstaltungen, sowie Kurse und Workshops, zu möglichst vielen verschiedenen Themen, bei denen es auch nicht an Spaß mangeln soll. Neben Museen und Kultureinrichtungen können sich ebenfalls freie Träger und private Unternehmen melden und Angebote einreichen. Online ist das auf der Website www.dresden.de/ferienpass, per Mail unter; ferienpass@dresden.de oder telefonisch unter Tel.: 0351 – 48 846 65 möglich.
Wohin mit Gartenabfällen?
Mit dem Frühling beginnt auch die Gartenzeit. Gerade wenn im März der Garten in Ordnung gebracht wird, fallen viele pflanzliche Abfälle an. Am umweltfreundlichsten werden diese über die Kompostierung entsorgt. Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern fördert durch die natürliche Humusbildung die Bodenqualität. Reicht der Platz dafür nicht aus, können die Pflanzenabfälle auch in der Biotonne gesammelt werden. Sie zu verbrennen setzt zu viele Schadstoffe frei, weshalb es verboten ist. „Die Kompostierung ist immer die beste Wahl, weil damit gleichzeitig eine natürliche Humusbildung und bodenverbessernde Wirkung erzielt wird“, erklärt der Sachgebietsleiter des Umweltamtes, Reimo Süptitz. Reicht das Fassungsvermögen der Hausbiotonne auch nicht aus, können die pflanzlichen Abfälle zudem an verschiedenen Annahmestellen abgegeben werden. Die dafür anfallenden Gebühren betragen pro Kubikmeter 2,75 Euro, oder für kleinere Mengen 0,50 Euro. Alle Annahmestellen in Dresden stehen im aktuellen Abfallkalender und online unter www.dresden.de/anliegen, unter der Rubrik „Grünschnitt“.
Dresdner Stadtbaumtage
Am 13. und 14. März finden in Dresden die Dresdner Stadtbaumtage statt. Dann treffen sich zum achten mal 150 Fachleute aus ganz Deutschland in der Landeshauptstadt, um Erfahrungen in der Pflege der Städtischen Bäume auszutauschen. Die Fachtagung wird gemeinsam von der Landesregierung und der Technischen Universität organisiert und läuft unter dem Motto „Durch Kompetenz in Baumbiologie – Gehölze richtig pflegen und verwenden“. Das Ziel des jährlichen Austausches ist es, die Begrünung der Stadt, durch kompetente Pflege, möglichst lange zu erhalten und den gesetzlichen Naturschutzvorgaben gerecht zu werden. Dafür bieten die Dresdner Stadtbaumtage den richtigen Rahmen für Mitarbeiter der zuständigen Behörden, Landschaftsarchitekten und für Experten aus dem Landschaftsbau und der Baumpflege. Geboten werden mehrere Exkursionen und praxisorientierte Vorträge. Die Fachtagung ist fast ausgebucht, einzelne Plätze können noch per Mail auf dem Portal www.dresdner-stadtbaumtage.de reserviert werden. Hier findet sich auch das komplette Tagungsprogramm.