Hallo zusammen, Alex hier! Du willst Dresden in nur drei Tagen entdecken, ohne dich zu stressen? Kein Problem! Ich habe den ultimativen 3-Tage-Plan für dich zusammengestellt – mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Insider-Tipps & den besten Food-Spots. Also, pack die Kamera ein und los geht’s!
Tag 1: Die Altstadt entdecken – Das Herz von Dresden 
Dein erster Tag gehört der historischen Altstadt, die voller beeindruckender Bauwerke und Sehenswürdigkeiten steckt.
Morgens:
Frühstück im Coselpalais (Neumarkt 5) – Perfekt für einen gemütlichen Start mit Dresdner Eierschecke.
Frauenkirche – Besichtige das Wahrzeichen der Stadt & steige auf die Kuppel für einen Wahnsinns-Ausblick!
Brühlsche Terrasse – Spaziere über den „Balkon Europas“ und genieße den Elbblick.
Mittags:
Semperoper – Mach eine spannende Führung durch eines der schönsten Opernhäuser der Welt.
Zwinger – Schlendere durch den Barockgarten oder besuche eine der berühmten Kunstsammlungen (Gemäldegalerie Alte Meister!).
Lunch im Sophienkeller – Deftige sächsische Küche im historischen Gewölbe.
Nachmittags:
Residenzschloss & Grünes Gewölbe – Prunkvolle Schätze bestaunen.
Großer Garten – Ein wenig entspannen oder mit der Parkeisenbahn fahren.
Abends:
Dinner im Kastenmeiers (exzellentes Fischrestaurant in der Altstadt).
Cocktail mit Blick auf die Frauenkirche – Z. B. in der Felix Rooftop Bar.
Tipp: Wenn du noch Energie hast, mach eine Nachtwächter-Tour – Dresden bei Nacht ist magisch!
Tag 2: Die Dresdner Neustadt – Szene, Kultur & Geheimtipps 

Heute geht’s in die Neustadt – Dresdens kreatives Viertel voller Street-Art, alternativer Läden & coolem Flair.
Morgens:
Frühstück im Oswaldz (Bischofsweg 17) – Leckerer Kaffee & hausgemachte Croissants.
Kunsthofpassage – Bunte Fassaden, versteckte Innenhöfe & tolle kleine Läden.
Alaunpark – Perfekt für einen Spaziergang durch das grüne Herz der Neustadt.
Mittags:
Lunch in der „Burgerei“ – Beste Burger, auch in veganen Varianten.
Blue Note besuchen – Falls du Jazz liebst, lohnt sich ein Blick in diesen legendären Club (abends Livemusik!).
Nachmittags:
Pfunds Molkerei – Der „schönste Milchladen der Welt“.
Spaziergang zum Blauen Wunder – Die berühmteste Brücke Dresdens.
Schwebebahn oder Standseilbahn fahren – Grandioser Blick über die Elbe!
Abends:
Dresdner Neustadt erleben! Die besten Bars & Kneipen findest du in der Louisenstraße & Rothenburger Straße.
Livemusik in Katys Garage oder Indie-Rock im Beatpol.
Tipp: Wer Dresden „anders“ erleben will, macht eine Street-Art-Tour durch die Neustadt!
Tag 3: Ausflug in die Umgebung – Natur & Genuss 


Heute geht’s raus aus der Stadt – Dresden hat eine wunderschöne Umgebung mit tollen Tageszielen!
Option 1: Sächsische Schweiz – Natur & Wandern 
Mit der Bahn nach Bad Schandau (ca. 45 Minuten).
Basteibrücke – Die berühmteste Aussicht Sachsens!
Wanderung durch die Schwedenlöcher – Natur pur!
Mittagessen im Berghotel Bastei – Leckere Küche mit Panorama.
Tipp: Wer nicht wandern will, macht eine Bootsfahrt auf der Elbe bis Königstein!
Option 2: Radebeul & Meißen – Wein & Geschichte 

Kurze Bahnfahrt nach Radebeul (nur 10 Minuten).
Schloss Wackerbarth – Weinverkostung & Weingut-Tour.
Mit der historischen Lößnitzgrundbahn nach Moritzburg – Perfekt für Märchenfans!
Schloss Moritzburg – Bekannt aus „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“.
Meißen entdecken – Altstadt & Porzellan-Manufaktur besuchen.
Tipp: Ein Glas sächsischen Goldriesling probieren – diese Rebsorte gibt’s nur hier!
Extra-Tipps für deine Dresden-Reise
Dresden City Card lohnt sich – Rabatte für Museen & kostenloser Nahverkehr.
Bargeld mitnehmen – In kleinen Lokalen wird nicht immer Karte akzeptiert.
Sonntag = Ruhetag – Viele Geschäfte haben zu, aber Museen & Cafés sind offen.
Reservieren – Besonders für beliebte Restaurants (z. B. Schillergarten) lohnt sich eine Reservierung.
Mein Fazit: Dresden in 3 Tagen – Ein perfekter Mix aus Geschichte, Szene & Natur!
Dresden ist die perfekte Stadt für einen Kurztrip. Egal, ob du historische Highlights, coole Viertel oder Naturabenteuer suchst – hier ist für jeden was dabei.
Vielleicht sehen wir uns ja beim Sonnenuntergang an der Elbe oder beim Bastei-Wandern – ich bin der Typ mit Kamera & einem Stück Eierschecke in der Hand.
Viel Spaß in Dresden!